- Professionelle Wirtschaftsförderung unter direkter Leitung des Bürgermeisters
- Ständiger Ansprechpartner in Vollzeit im Rathaus
- Tagesaktuelle Ausbildungs- und Stellenbörse bereitstellen
- Vermarktungskonzept für Heusenstamm erarbeiten
- Optimierung des Angebots speziell im Bereich des Einzelhandels
- Gewerbe und Industrie ansiedeln, die von der Nähe zu Frankfurt und dem Flughafen profitieren können
- Defizite verhindern
- Einnahmen der Stadt erhöhen – vor allem durch Ansiedlung von Gewerbe
- Verschuldung stoppen und Schuldenabbau angehen
- Heusenstamm attraktiver für neue Bürger machen
- Bezahlbaren Wohnraum für Familien schaffen
- Sozialen Wohnungsbau fördern – hierzu kann das Dinklersche Gelände neu gestaltet werden
- Barrierefreien Wohnraum für Senioren und behinderte Menschen fördern
- Verkehrsführung der Buslinie OF-30 im Bereich Martinsee optimieren,
damit Sportanlage und Unternehmen besser erreichbar sind
- Durchgangsverkehr in der Frankfurter Str. verringern
- Nahmobilität der Fußgänger und Radfahrer stärken
- Hofgut Patershausen erhalten und um eine Kinder- und Jugendfarm ergänzen
- Überörtliche Lösungen für Verschmutzungen an der Bieber bei starken Regenphasen schaffen
- Schulgärten ausbauen und weitergestalten
- Erneuerbare Energien für städtische Einrichtungen
- Platz in der Fluglärmkommission beibehalten
- Regelmäßige Bürgermeister-Sprechstunden für Bürger einführen
- Kinder- und Jugendparlament gründen, um deren Demokratieverständnis zu fördern
- Breitbandnetz in der gesamten Stadt ausbauen
- Vorhandene Haltestellen sukzessive mit digitalen Echtzeit-Leitsystemen ausstatten
- Neue Haltestellen mit W-LAN-Anschluss ausstatten – für digitale Straßenkarte und Notrufsystem
- Ausbau von Kinderbetreuung und Betriebskindergärten, insbesondere für unter Dreijährige
- KiTa-Gebühren sukzessive bis zum Nulltarif reduzieren – Gebühren bis dahin solidarisch anpassen
- Schulbetreuung unterstützen und ausbauen
- Schul-, Freizeit- und Radwege insbesondere für Kinder und Jugendliche sicherer machen
- Spielstraßen ausweisen, vor allem in Neubaugebieten
- Freizeitangebote für Jugendliche erweitern und für sie attraktiver gestalten
- Jugendzentrum zum Schwimmbad verlagern, damit es zentral zu erreichen ist
- Seniorenheime besser an Nahversorgung anbinden – wie Banken und Lebensmittelgeschäfte
- Agentur zur Vermittlung von Alltagshilfen schaffen – wie Einkauf und Fahrdienst
- Flüchtlinge dezentral in kleinen Einheiten unterbringen – gegen Ghettobildung durch abgelegene Großunterkünfte
- Hilfen durch Ehrenamtliche mit zentraler Koordinierungsstelle im Rathaus unterstützen
- Flüchtlinge in das Vereinsleben integrieren und Finanzierungshilfen seitens der Stadt anbieten
- Schaffung weiterer Sprachkurse
- Veranstaltungsraum für bis zu 200 Personen realisieren
- Martinsee zum Zentrum des Sports entwickeln und Angebote erweitern
- Kultursommer um Jugendveranstaltungen, bildende Künste und Literatur erweitern
- Vereinsring zur stärkeren Vernetzung von Vereinen gründen
- Digitale „Wissensautomaten“ zur Fortbildung im Stadtgebiet aufstellen